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Xanthippe, Sappho und Co.

Frauen im antiken Griechenland

Die griechische Antike war eine Männerwelt. In der Politik und im Krieg kann man das nicht bestreiten. Aber wie sah es im Alltag aus? Welche Aufgaben hatten die Frauen? Und warum gibt es unter den Göttinnen und mythischen Figuren so viele starke Frauen? Was verraten uns Demeter, Artemis und Athena über das reale Leben der Frauen. Der Vortrag stellt auch so berühmte Damen wie Sappho, Aspasia und die Pythia vor. (Ab 90 min mit Frauen im antiken Rom kombinierbar)

Von Kaiserinnen und anderen edlen Damen

Frauen im antiken Rom

In Rom waren wie im antiken Griechenland die Männer an der Macht. Noch mehr als dort konnten aber Frauen in Rom zumindest in der Adelsschicht eine wichtige Position erreichen. Welchen Einfluss hatten so berühmte Frauen wie die Kaiserin Livia oder die Mutter Neros? Und was verrät uns das über das Leben aller Frauen im antiken Rom? Der Vortrag behandelt auch verschiedene Berufe und Aufgaben der Frauen in der römischen Welt. (Ab 90 min mit Frauen im antiken Griechenland kombinierbar)

Antike Allgemein

Was Ihr schon immer über die Antike wissen wolltet

Das Frage-Antwort-Format

Wenn Ihr Euch mit den Griechen und Römern beschäftigt, konntet Ihr sicher feststellen, dass Euch viele Dinge bekannt vorkommen. Die Kinder mussten lernen, die Erwachsenen arbeiten. Zum Vergnügen ging man ins Theater und trieb Sport. Aber vieles ist auch ganz fremd und neu. Es gab z.B. viele Götter und Sklaven, die gar keine Rechte besaßen. Und in Rom ging man ins Amphitheater, um dabei zuzusehen, wie sich Menschen töten. Hier habt Ihr die Gelegenheit, einmal alles zu fragen, was Ihr gerne wissen wollt. Ihr könnt auch herausfinden, woher Historiker eigentlich wissen, wann etwas passiert ist oder was für Möglichkeiten es gibt, etwas über die Vergangenheit zu erfahren.

Jetzt wird es (zu) bunt

Farbigkeit in der Antike

Heute kann man in den Museen viele Statuen, Sarkophage und Bilder aus Stein betrachten. Fast immer sind sie weiß, grau oder bräunlich, je nachdem, welcher Stein verarbeitet wurde. In der Antike waren alle diese Figuren aber bunt       bemalt. Warum ist das heute meistens verloren? Welche Farben wurden verwendet? Welche Möglichkeiten hat man heute, die alten Farben zu rekonstruieren?

Griechenland

Tempel
Theater

Kleine Stadt, große Wirkung

Das Leben in der Polis

Im antiken Griechenland lebten die Menschen nicht in einem geschlossenen Staatsgebiet, sondern in einzelnen Städten, die sich im ganzen Mittelmeerraum verteilten. Eine solche Stadt nannten sie Polis. Was gehörte alles zu einer Polis? Wie sah das Leben dort aus? Welche Berufe und Aufgaben hatten Männer und Frauen? Und wie waren diese Städte miteinander verbunden? Was hatten schließlich alle Bewohner gemeinsam, dass man sie als Griechen bezeichnen konnte?

Hier regiert das Volk

Demokratie in Athen

Wir leben heute in einer Demokratie. Erfunden wurde diese Staatsform in Athen im 5. Jh. v. Chr. Allerdings war damals noch einiges anders als heute. Welche Unterschiede gab es? Wer durfte wählen? Wie funktionierte diese erste Demokratie, welche Ämter gab es und was hatte man dann zu tun? Und wie waren andere Städte organisiert? Gab es noch andere Möglichkeiten als die Demokratie?

Von Göttern und Helden 

Religion in der Antike

Die Griechen und Römer hatten zahlreiche Götter, Halbgötter und Helden. Jeder hatte in der Vorstellung der Menschen damals eine ganz bestimmte Aufgabe. Welche Götter gab es und wie sahen sie aus? Was gehörte alles zu einem Tempel und wer arbeitete dort? Wie konnte man mit den Göttern sprechen und welche Hilfe erwartete man von ihnen? Wozu benötigte man die Götter und wie konnte man sie dazu bewegen, das zu tun, was man sich von ihnen erhoffte?

Ein Sieg für Zeus

Die Olympischen Spiele

Alle vier Jahre fanden in Olympia auf der Peloponnes die Olympischen Spiele statt. Die besten Athleten der griechischen Städte trafen sich hier und traten in sportlichen und musikalischen Wettbewerben gegeneinander an. Der Sieger wurde in seiner Heimatstadt zu einer Berühmtheit. Wie waren diese Spiele organisiert? Welche Disziplinen gab es? Gab es auch schon Doping? Was fand rund um die Spiele noch alles statt und gab es in anderen Städten etwas ähnliches?

Live dabei

Was griechische Vasen uns erzählen 

Aus dem antiken Griechenland ist eine große Zahl von Vasen erhalten. Sie sehen aber nicht nur einfach schön aus. Sie haben auch einiges zu erzählen. Die Vasenbilder bieten einen direkten Einblick in das Leben der Griechen, ihre Religion und den Mythos. Häufig sind hier Details überliefert, die in den schriftlichen Quellen leider verloren sind. Welche Geschichten sind hier zu sehen? Wie und wann wurden die Vasen hergestellt? Wo hat man sie gefunden, und warum sind gerade so zerbrechliche Gefäße heute noch vorhanden? Die Präsentation bietet einen Überblick über eine der farbigsten Quellen der Antike. 

Rom

Brot und Spiele

Die Welt der Gladiatoren und Wagenlenker

Ihre Freizeit verbrachten die Römer am liebsten im Amphitheater bei den Gladiatorenkämpfen oder im Circus Maximus bei den Wagenrennen. Viel Geld wurde darum in diese Veranstaltungen investiert. Neben den Gladiatoren kämpften auch wilde Tiere und sogar richtige Seeschlachten wurden nachgestellt. Aber wie war man auf die Idee gekommen, Menschen beim Kämpfen und Töten zuzusehen? Wie liefen diese so genannten Spiele ab? Wer waren die Kämpfer und Wagenlenker und wie lebten sie? Die Präsentation bietet einen Einblick hinter die Kulissen dieser ungewöhnlichen Freizeitbeschäftigung.

Wasser marsch!

Von Aquädukten bis Zisternen

Die Römer waren Meister in der Beherrschung des Wassers. Um eine Stadt wie Rom bauen zu können, musste das Land zunächst umfangreich entwässert werden. Für prächtige Brunnenanlagen, Privathaushalte und Bäder wurde dagegen das kostbare Nass in großen Mengen in die Städte geleitet. Wie funktionierten die Aquädukte? Wie sahen römische Bäder aus, und was wurde so alles auf einer Latrine erledigt? Die Präsentation behandelt alle Themen rund um das Wasser bei den Römern.

Von Villen, Bädern und Festgelagen

Leben im Luxus

Wer in Rom genug Geld hatte, konnte das Leben so richtig genießen. Eine schöne Villa mit vielen Sklaven für die Arbeit, dreimal am Tag zum Baden in die Therme und so viele Feste wie möglich gehörten für viele einfach dazu. Was passierte bei einem römischen Bad mit allem drum und dran? Was gehörte alles zu einem Festgelage dazu? Wie war eine römische Luxusvilla eingerichtet? Und was machten die Römer am liebsten in ihrer Freizeit?

Rom auf dem Weg zur Weltmacht

Expansion und Integration

Rom wurde innerhalb von mehreren Hundert Jahren von einer kleinen Stadt am Tiber zu einem riesigen Reich. Wie kam es dazu? Warum wurde ausgerechnet aus dieser Stadt eine Weltmacht, die über Jahrhunderte Bestand hatte? Wie schafften es die Römer, die vielen besiegten Völker in ihren wachsenden Staat zu integrieren? Aber welche Probleme entstanden auch durch die Umwandlung einer Stadt in ein Weltreich?

Aus vielen wird einer

Von der Rebublik zum Prinzipat

500 Jahre lang war Rom eine Republik. Hier regierten die adligen Familien. Sie wollten v.a. verhindern, dass ein einzelner zu mächtig wurde. Dennoch wurde unter Caesar und Augustus aus der Republik eine Alleinherrschaft. Wie konnte es dazu kommen? Was war geschehen, dass die Adligen die Macht an einen Herrscher abgeben mussten? Und was änderte sich in Rom mit dem so genannten Prinzipat des Augustus?

Germanen

Die Feinde Roms aus archäologischer Sicht

Die Nachbarn der Römer im Norden werden als „Germanen“ bezeichnet. Aber gab es überhaupt die „Germanen“? Der von Caesar erfundene Begriff wurde für jene Gemeinschaften genutzt, die vom 1.-4. Jh. n. Chr. rechts des Rheins und nördlich der Donau lebten. Waren es wirklich Barbaren im Bärenfell, die in dichten Wäldern hausten, wie die Römer behaupteten? Welche Erkenntnisse hat die Archäologie zur Lebensweise, Religion und Sozialstruktur? Welche Fundorte werfen ein Licht auf das Verhältnis zu Rom, seien es Konflikte oder friedlicher Austausch. Wir setzen uns kritisch mit den Klischees, die mit dem Germanenbegriff verbunden sind, auseinander.

Die Römer vor der Haustür 

Die Römer in Germanien

Das Zentrum des römischen Reiches befand sich in der Stadt Rom. Nach Jahrhunderten der Eroberung gehörte aber auch der Süden und Westen des heutigen Deutschland zum Imperium Romanum. Hier hat man die Gelegenheit, die Römer sozusagen vor der eigenen Haustür zu studieren. Wie sahen römische Städte aus? Welche Gebäude gehörten dazu? Wie lebten die Soldaten im Grenzgebiet und wie war diese Grenze organisiert?

Museumsinsel Berlin

Die Antike auf der Museumsinsel Berlin

Altes Museum, Pergamonmuseum, Pergamon.Panorama

Aus der Zeit der Griechen und Römer kann man auf der Museumsinsel gleich in drei Museen Ausstellungsstücke bewundern. Im Alten Museum ist die griechische, etruskische und römische Antike zu hause. Im Pergamonmuseum stehen zum Teil aus Originalen nachgebaute Großarchitekturen, und im Pergamon.Panorama kann man die Stadt Pergamon hautnah kennenlernen. Es stehen verschiedene Präsentationen zur Auswahl, um die Highlight von einem oder allen Häusen zu sehen.

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